Vergangenen Samstag begaben sich neun Helferinnen und Helfer bei herrlichem Wetter mit allerlei Handwerk ausgerüstet in den Wald um die vierte Seite der Keltenschanze freizulegen. Gestrüpp und kleinere Bäume wurden entfernt, so dass die Sichtachse von einer Ecke der Wallanlage zur anderen wieder frei ist. Ausserhalb des Walls wurde der teilweise schon vorhandene Weg verlängert, Besucher können nun die ganze Länge der
Schanze unterhalb des Walls für ihren Erkundungsgang nutzen.
Besonderer Dank geht an die Försterin Frau Hohberger und Herrn Günther Schwarz für die Vorbesprechung und Genehmigung, sowie an die fleißigen Helfer. Die BürgerStiftung wünscht nun allen Spaziergängern viel Freude bei der Entdeckung dieses Kulturdenkmals Waldenbucher Siedlungsgeschichte.
An dieser Stelle noch eine Bitte: Das Freischneiden des Walls der Keltenschanze soll dem interessierten Spaziergänger ermöglichen, die Lage und Größe der Anlage zu erkennen. Der Wall sollte nicht belaufen oder gar als Mountainbike Trail genutzt werden.
Das Denkmal liegt im Untergrund, welches wir nicht durch Austreten von Pfaden gefährden sollten. Vielen Dank für Ihre Beachtung!
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